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Infos_Klientel_02

Ergotherapie in der Pädiatrie bei

  • Störungen des Bewegungsablaufes im Zusammenhang mit Wahrnehmungsdefiziten (Sensorische Integrationsstörung, Dyspraxie, Koordinationsstörung)
  • Sinnesbehinderungen (z.B. Taubheit, Blindheit)
  • Beeinträchtigungen der kognitiven Entwicklung im Zusammenhang mit Wahrnehmungsstörungen (visuelle und auditive Teilleistungsstörungen, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen)
  • Störungen in der Sozialentwicklung und Kommunikationsfähigkeit
  • Psychische Erkrankungen (z.B. Verhaltensstörungen, frühkindlicher Autismus, Essstörungen)
  • Lern- und geistige Behinderungen
  • Störungen des Bewegungsablaufs infolge von Hirnschädigungen

Ergotherapie in der Psychiatrie bei

  • Psychischen Störungen im Kinder- und Jugendalter
  • Neurotischen Störungen
  • Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
  • Depressionen
  • Schizophrenien
  • Schizotypen und wahnhaften Störungen
  • Essstörungen
  • Affektiven Störungen
  • Dementiellen Syndromen
  • Hirnorganischen Psychosyndromen
  • Störungen nach Alkohol-, Drogen-, Medikamenten- und/ oder Spielsucht

Ergotherapie in der Neurologie bei

  • Schlaganfall/ Apoplex
  • Schädel-Hirn-Verletzung (SHT 1.-3. Grades)
  • Querschnittslähmung
  • Multipler Sklerose (MS), Muskeldystrophie, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Morbus Parkinson
  • Störungen durch onkologische Erkrankunge
  • Migräne

Ergotherapie in der Orthopädie, Traumatologie und Rheumatologie bei

  • Verletzungen der Knochen, Muskeln, Sehnen und der Nerven, vor allem der Arme und des Rumpfes
  • Tumore in den Knochen, Muskeln oder Nerven
  • Entzündlichen und degenerativen Gelenkerkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis
  • Verbrennungen/ Störungen im Narbengewebe
  • Angeborenen oder erworbenen Fehlbildungen des Rumpfes, der Arme und Hände
  • Abnutzungserscheinungen und Erkrankungen der Wirbelsäule und anderer Gelenke
  • Cluster-Kopfschmerz (Bing-Horton-Neuralgie)

Ergotherapie in der Geriatrie bei

  • Morbus Parkinson
  • Dementiellen Erkrankungen (SDAT, vaskuläre Demenz, …)
  • Degenerativen und rheumatischen Erkrankungen des Muskel- und Skelletsystems
  • Zustand nach Frakturen, Amputationen und Tumorentfernungen
  • Depression, Psychose und Neurose